Der Text entstand bei einem YouTube Kommentar. Ich schrieb den folgenden Text als Antwort zu diesen dämlichen Impfpflicht/Gurtpflicht-Vergleich und die Militanz die Impfbefürworter an den Tag legen. Zusätzliche Kommentare für's Verständnis in eckigen Klammern [].

"Es besteht sehrwohl ein Unterschied zwischen einer Gurtpflicht und eine medizinische Behandlung. Daher werden medizinische Behandlungen aufgrund ihrer deutlich tiefgreifenderen Folgen auch explizit behandelt.
Außerdem wir sprechen hier auch nicht von einem Zwang im körperlichen Sinne. Den von dem Gurt kann man sich jederzeit "befreien", man weiß was ein Gurt tun kann und was nicht und man weiß, dass sollte man es einmal doch vergessen sich anzuschnallen, einem nicht direkt horrende Strafen (die für viele Leute existenzkritisch sind) auf's Auge gedrückt werden. Auch sind aus ethischer Sicht diese beiden Situationen gar nicht vergleichbar. Die einzige Gemeinsamkeit ist, dass es sich zumindest um einen betroffenen Menschen handelt. Wenn das der einzige Anspruch eines Vergleiches für dich [Kommentator] ist, bitteschön. Gehe aber nicht davon aus, dass du damit richtig liegst.
Ferner ist die Ignoranz und die komplett fanatische Haltung von "Impfwilligen" einem Dialog gegenüber komplett destruktiv. Es gibt etliche nicht-fanatische Leute die sich unsicher sind und Fragen stellen und dann so einen Bullshit wie den Gurtvergleich lesen und sich nachvollziehbarerweise denken, dass irgendwas komplett falsch läuft. [...]
Der ganze Fanatismus schadet der Pro-Impfungsleute mehr als sie dienlich ist, wären diese Leute tatsächlich darauf aus, aus eigener Überzeugung jenen mit Zweifel zu ihrer Überzeugung zu helfen. Stattdessen wird mit Kampfbegriffen und militanten Mitteln agiert. Was zu folgenden Schlüssen führt:
1) Die Pro-Impfleute sind nicht an Gesundheit oder Aufklärung (egal in welche Richtung diese geht) interessiert sondern wollen nur ihr Leben zurück und selbst wenn das bedeutet auf alles einzudreschen was dem scheinbar entgegen wirkt (bspw. Leute die sich bei der Impfung nicht sicher sind)
2) Aus Punkt 1 direkt folgernd, kompletter Egoismus und unreflektiertes, nicht selten aggressives oder herabwertendes, Verhalten.
Was nicht dazu führt
a) einen Dialog zu finden und
b) die Überzeugung mitzutragen. Wer will schon als aggressives Arschloch enden?
3) Pro-Impfleute zitieren meistens Schlagzeilen und Aussagen von den Medien oder der Politik. Aussagen die impfunsichere Menschen [ohnehin schon] kennen. Folglich führt der mangelnde Mehrwert im Gespräch/Textwechsel mit einem Pro-Impfer zu nur noch mehr Skepsis, da einem impfunsicheren Menschen das wie eine Gebetsmühle vorkommt - eine Sekte.
4) Der größte Irrtum dem die Pro-Impfer anheimfallen ist die Ignoranz ihrer eigenen Machtlosigkeit. Die führt zur enormen Selbstüberschätzung, wie bspw. die Annahme, ja den Glauben, dass die Pro-Impfer in der deutlichen Überzahl liegen [Wir sind die Guten-Syndrom]. Weswegen sie bei großen Kündigungswellen wegen Impf-Kriterien besonders aggressiv [und panisch] reagieren. Stichwort: Pflegekräfte.
5) Folgt teilweise aus Punkt 4: Die Annahme, dass die Regierung als Machtmonopol die Überzahl an nichtgeimpften dazu "helfen" wird sich impfen zu lassen. Diese Annahme ist allerdings falsch.
Alle Punkte kann man beispielsweise in den USA oder auch hier in Österreich, oder Frankreich, Italien, Rumänien usw... feststellen. Aber auch, dass eine deutliche Überzahl an Menschen dagegen sind und nicht aus einer Laune heraus sondern mit einer massiven Haltung dazu. Da bekommen die Pro-Impfer Hosenschlackern. Klar, waren sie ja monatelang komplette Arschgeigen zu diesen Leuten und bemerken, dass sie mit den Medien und der Regierung alleine in der Drogenecke sitzen. Gerade in Österreich wo riesige Protestmärsche aufgefahren sind, sodass sich die Polizei teils komplett zurückziehen musste, war klar die Überzahl existiert und sie ist massiv. Da hilft auch das ganze Kleinreden von Zeitungen und Tv nichts. Viele Protestbeteiligte wurden dadurch noch mehr motiviert sich dagegen zustellen. Wenn man selbst die Anzahl gesehen hat, weil man Anwesend war und dann die komplett dahergelogenen Zahlen an Beteiligten der Medienhäuser sieht.
Du [Kommentator] kannst ja gerne weiter deine Dummbatz-Vergleiche propagieren. Allerdings siegt die Wahrheit ohnehin und ich frage mich wieso so seltsame Aussagen formulierst. Wie der Spruch mit der "unter die Brücke ziehen". [=Referenz zu einem weiteren Kommentar]
Wir werden sehen wer unter der Brücke landet, aber dann wird man von den Pro-Impfern nichts mehr hören. Entweder weil sie tot umgefallen sind [was bereits angefangen hat] oder weil sie dann doch lieber die Fresse halten und herumheulen, dass sie wieder einmal von nichts gewusst hätten. [was ja nicht das erstemal in der Geschichte war] Und mal flugs mit der selben geübten Ignoranz vergessen welche Arschgeigen sie zu den Leuten waren die sie laufend versucht haben zu informieren.
So wird das Ende vom Lied aussehen. Beste Grüße!